Vespatrip an der Amalfiküste – Dolce Vita pur auf zwei Rädern 🛵
- Sarah Kropf
- 3. Sept.
- 2 Min. Lesezeit
Wir waren mit Der Vespa Trip an der Amalfi Küste unterwegs – und schon beim Losfahren war klar: Das wird kein gewöhnlicher Urlaub, sondern pure italienische Lebensfreude. Ende Mai, Anfang Juni – die beste Zeit, um den Kopf freizubekommen, die Seele baumeln zu lassen und in das echte italienische Lebensgefühl einzutauchen. 🌞 Und was könnte dafür passender sein, als die legendäre Amalfi Küste auf einer Vespa zu erobern?
Schon beim Start in Sant’Agata spürten wir: Das wird kein normaler Urlaub, sondern ein Abenteuer voller Freiheit, Genuss und mediterranem Charme. Mit jedem Kilometer, den wir die Küstenstrasse entlangfuhren, wehte uns die warme Meeresbrise ins Gesicht. Zitronenduft lag in der Luft, und es fühlte sich an, als würden wir mitten in einen italienischen Film eintauchen.
Die Strassen winden sich wie kleine Abenteuerpfade entlang der Klippen. Hinter jeder Kurve wartete ein neues Postkartenmotiv: das tiefblaue Meer, pastellfarbene Häuser, die sich wie Gemälde an die Felsen schmiegen, und kleine, versteckte Buchten, die zum Träumen einladen.
Unsere Route führte uns nach Positano – ein lebendiges, buntes Dorf mit seinen ikonischen Treppen und schmalen Gassen. Weiter nach Amalfi, wo Geschichte, Kultur und quirliges Treiben aufeinandertreffen. Und schliesslich nach Ravello, hoch über dem Meer gelegen, elegant, romantisch und voller atemberaubender Ausblicke. Jeder Ort hatte seinen ganz eigenen Zauber – mal glamourös, mal verträumt, mal voller Energie.
Einige Impressionen von den traumhaften Orten Positano & Amalfi:
Das charmante Ravello hoch über der Küste bietet einen traumhaften Ausblick:

Aber die Vespatour hatte noch mehr zu bieten: Ein Abstecher nach Pompeji, wo die Vergangenheit noch immer zum Greifen nah ist, und ein Besuch in Sorrent, der charmanten Hafenstadt mit ihren Zitronenhainen, verwinkelten Gassen und dem besten Limoncello der Welt. 🍋 Hier schmeckt Italien so, wie man es sich erträumt – frisch, spritzig und voller Sonne.
Sorrent:
Ein ganz besonderes Highlight: die Fahrt hinauf zum Monte Faito. Abseits der Touristenströme eröffneten sich uns dort Panoramablicke, die uns für einen Moment einfach nur staunen liessen. Freiheit, Weite, Ruhe – auf einer kleinen Vespa, die uns dorthin brachte, wo grosse Autos längst aufgeben müssen.
Das Schönste am Vespatrip war diese perfekte Mischung aus Freiheit und Gemeinschaft. Jeden Tag konnten wir neu entscheiden: ganz spontan alleine mit GPS und App losfahren – oder dem Guide und der Gruppe folgen, um gemeinsam zu entdecken. Beides hatte seinen Reiz, und am Ende waren es die vielen kleinen Erlebnisse und Eindrücke, die diesen Trip so unvergesslich machten.

👉 Fazit:
Die Amalfi Küste mit der Vespa zu erkunden, ist viel mehr als Urlaub – es ist ein Lebensgefühl. Sonne, Meer, Zitronenduft und die pure Freiheit auf zwei Rädern. Wir sind angekommen, haben Energie getankt und wissen jetzt schon: Das war garantiert nicht unser letzter Vespatrip! 💛
Zum Abschluss noch ein Reel, das unsere Erlebnisse an der Amalfiküste auf zwei Rädern festhält.
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